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2020

Stillstand der Klärschlammverbrennungsanlage

Bereits im August dieses Jahres musste der Verband die Klärschlammverbrennungsanlage (KEVA) auf der Kläranlage Düren außer Betrieb nehmen: Grund waren zunehmende Betriebsstörungen und damit einhergehende Stillstandszeiten der inzwischen in die Jahre gekommenen Anlage. Entgegen stark vereinfachender Presseberichte, möchten wir jetzt die Gelegenheit nutzen, den komplexen Sachverhalt im Gesamtkontext darzustellen – auch, um Unsicherheiten in der Bevölkerung zur Gefahrenlage und Kostenentwicklung auszuräumen.

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17. Dezember 2020
Nina Fundalewicz

Entleerte Urfttalsperre ermöglicht Sedimentationsuntersuchungen

Vor 115 Jahren ging sie offiziell in Betrieb: Die Urfttalsperre. Zugleich bedeutet dies auch 115 Jahre Sedimenteintrag in den Stausee. Da der Stausee zur Inspektion des Kermeter-Stollens fast komplett abgesenkt werden musste, bot sich die günstige Gelegenheit, das Becken der Talsperre photogrammetrisch zu vermessen.

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7. Dezember 2020
Marcus Seiler

Kleines Loch mit großen Folgen

Was lange währt, wird endlich gut: Mit der Wiederherstellung des Straßenkörpers der Renkerstraße finden die Arbeiten zur Erstellung eines neuen Abschnitts des Hauptsammlers 11 durch den WVER endlich ihren Abschluss.
Als sich am 08. Mai 2018 ein kleines Loch in der Renkerstraße im Bereich der Einmündung der Straße „Zum Kleffert“ auftat, konnte noch niemand ahnen, welche großen technischen Herausforderungen auf uns alle zukommen würden.
An dieser Stelle möchten wir noch einmal einen Rückblick wagen auf alle Stationen, die in den zweieinhalb Jahren dieses großen Bauprojekts durchlaufen werden mussten.

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26. November 2020
Marcus Seiler

Urfttalsperre: Der Kermeter-Stollen ist in sehr gutem Zustand

In den letzten Wochen hatte der Wasserverband Eifel-Rur die Urfttalsperre weitgehend entleert, um den so genannten „Kermeter-Stollen“ frei von Wasser zu bekommen. Dieser 2,7 Kilometer lange Stollen leitet das Wasser der Talsperre durch den Bergzug „Kermeter“ zum so genannten Jugendstil-Kraftwerk nach Heimbach-Hasenfeld.

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23. November 2020
Marcus Seiler

Digitales Abschluss-Symposium: Forschungsprojekt DemO3AC erfolgreich beendet

Am 11. November 2020 traf sich die wasserwirtschaftliche Fachwelt rund um das Ozonprojekt DemO3AC : Aufgrund der Covid-19-Pandemie entwickelte der WVER ein webbasiertes Veranstaltungskonzept, um den erfolgreichen Abschluss seines mehrjährigen Forschungsprojektes zu begehen. Im Rahmen eines innovativen Online-Symposiums stellte der Verband, gemeinsam mit seinen Projektpartnern, erste spannende Forschungsergebnisse vor.

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20. November 2020
Nina Fundalewicz

Mitarbeiter werben Mitarbeiter: Familienunternehmen WVER

Der Wasserverband Eifel-Rur kann in Sachen Mitarbeitergewinnung auf ein ganz hervorragendes Recruiting-Instrument bauen: Mitarbeiter werben Familienangehörige. Ein Selbstläufer, der für engagiertes Personal sorgt und für den WVER als Arbeitgeber spricht. Drei ‚familiäre Tandems‘ teilen ihre berufliche Verbandsgeschichte mit uns.

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20. November 2020
Nina Fundalewicz

Bürgermeister Paul Larue: Rückblick auf 20 Jahre Verbandsratsvorsitz

Der Dürener Bürgermeister Paul Larue verzichtete auf eine erneute Kandidatur bei den diesjährigen Kommunalwahlen – damit endet auch seine langjährige Amtszeit als Verbandsratsvorsitzender des WVER. Gemeinsam mit Herrn Larue werfen wir einen kurzen Blick auf seine Zeit in diesem zentralen Gremium des WVER.

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20. November 2020
Nina Fundalewicz

Nachhaltig und wirtschaftlich: Verband setzt auf Sonnenenergie

Der WVER konnte jetzt eine zweite Photovoltaik-Anlage auf seiner Kläranlage in der Aachener Soers in Betrieb nehmen: diese ergänzt die zwei bereits installierten Photovoltaik-Anlagen auf der Kläranlage Aachen-Brandt und produziert Strom für den Eigenbedarf.

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19. November 2020
Nina Fundalewicz

Euchen: Retentionsbodenfilter und Abschlagsleitung auf Zielgeraden

Die Arbeiten des WVER rund um die Kläranlage in Würselen-Euchen neigen sich nach rund zehn Monaten Bauzeit dem Ende entgegen: Im Dezember wird das Großprojekt, mit einem Gesamtbudget von 5,5 Millionen, abgeschlossen sein. Unter anderem wurde die Einleitstelle des auf dem Gelände der dortigen Kläranlage befindlichen Regenüberlaufbeckens verlegt.

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19. November 2020
Nina Fundalewicz

Fit für die Zukunft: Neue Technik auf der Kläranlage Steinbusch

Auf der Kläranlage Steinbusch kommt ein Grobrechen mit dahinterliegendem Feinrechen zum Einsatz. Letzterer hatte bislang einen 6 Millimeter-Stababstand und war bereits 20 Jahre im Dauereinsatz. Nun wurde er durch einen neuen, leistungsstarken 3 Millimeter-Rechen ausgetauscht.

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19. November 2020
Nina Fundalewicz