Blicken Sie uns über die Schulter
Im Blog lernen Sie das rund 600köpfige Team des WVER kennen – erfahren, wo wir für Sie und die Region im Einsatz sind und bekommen alle Neuigkeiten unseres Netzwerks aus Mitgliedern, Politik und Wirtschaft aus erster Hand.
Wir schreiben hier für die interessierte Öffentlichkeit, Journalisten und andere Medienschaffende. Bloggen werden sowohl das Kommunikationsteam des WVER als auch unsere Expertinnen und Experten aus den verschiedenen Fachbereichen. Zudem freuen wir uns über Gast-Autoren zu spannenden, aktuellen Themen. Kommentare, Fragen und Feedback sind absolut erwünscht – wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!
Schadensbeseitigung schreitet sehr gut voran
Nach der Hochwasserkatastrophe vom Juli 2021 wurden im Einzugsgebiet von Inde und Vicht über 600 Maßnahmen zur Schadensbeseitigung an den Gewässern, durch den für die Unterhaltung zuständigen Wasserverband Eifel-Rur, systematisch erfasst. In diesem Sondergewässerunterhaltungsplan – der auch die Beseitigung der Schäden dokumentiert – sind die Schäden in Clustern zusammengefasst. Bei der Abarbeitung der Maßnahmen kann der WVER sehr gute Fortschritte vorweisen.
Rückblick zum Ruhestand
Personaldezernent Rainer Klee wird am 11. Juli im Rahmen einer offiziellen Feierstunde in den Ruhestand verabschiedet. Schon jetzt wirft er im Gespräch einen Blick zurück auf seine rund 30 Jahre im Dienste des WVER.
Konzept zur ökologischen Flächenentwicklung
Der Wasserverband Eifel-Rur verwaltet im Rahmen seines Auftrags große Flächen: diese rund 2.500 Liegenschaften verteilen sich über das gesamte Verbandsgebiet. Er möchte dieses Potential nun mit Konzept ausschöpfen und so einen weiteren Baustein zum ökologischen Gleichgewicht der Region liefern: das Ziel ist die langfristige Gestaltung von Schutz- und Rückzugsorten für heimische Arten.
Mehr Resilienz gegen Hochwasser
Unmittelbar nach dem Katastrophenhochwasser vom Juli 2021 stand, neben der Beseitigung der Schäden und dem Wiederaufbau, die Optimierung und Anpassung von Hochwasserschutz und – resilienzmaßnahmen im Fokus des Verbands. So entstand früh die Idee einen Masterplan zu erstellen.
Startschuss für wichtiges Infrastrukturprojekt der Region
Der Dürener Abwasser-Hauptsammler – seit rund sechs Jahrzehnte im Dauereinsatz – ist sanierungsbedürftig und mit seinen Kapazitäten an der Auslastungsgrenze angekommen. Der Wasserverband schafft nun Abhilfe und baut einen zweiten Abwassersammler: so kann mehr Abwasser abgeleitet werden – ein Plus für die kommunale und industrielle Entwicklung – und im Havariefall steht der zweite Kanal zur Verfügung.