Der Neubau der WVER-eigenen Ausbildungswerkstatt steht kurz vor der Fertigstellung: alle packen mit an, damit das kommende Ausbildungsjahr in dem geräumigen, modern ausgestatteten Gebäude auf der Kläranlage Aachen-Soers starten kann.
Der Neubau der WVER-eigenen Ausbildungswerkstatt steht kurz vor der Fertigstellung: alle packen mit an, damit das kommende Ausbildungsjahr in dem geräumigen, modern ausgestatteten Gebäude auf der Kläranlage Aachen-Soers starten kann.
Rebecca Hovelinck ist die Frau im Zentrum der Macht des WVER: Die 30jährige organisiert seit 2012 das Büro und den Terminkalender des Vorstands.
„In meinem Job ist kein Tag wie der andere: Mich begeistert die große Vielseitigkeit meines Fachgebiets sowie das interdisziplinäre Arbeiten mit technischen, wissenschaftlichen, juristischen und auch behördlichen Bereichen. Ich darf ununterbrochen Neues lernen.“
Derzeit läuft die Suche nach geeigneten Auszubildenden für den Ausbildungsstart 2021 bereits auf Hochtouren: Der WVER möchte im kommenden Jahr 9 neue Azubis in seinen Reihen begrüßen . Und das in ganz unterschiedlichen Fachbereichen.
Über 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehören zum interdisziplinären Team des WVER. In unserem Quartals-Newsletter und auf unserem Blog stellen wir Ihnen die Menschen vor, die mit Ihrer täglichen Arbeit die Lebensgrundlage der Region erhalten. Den Anfang macht Nils Brandt.
Der WVER ist Partner beim EU-Projekt LIVES, Kurzform für „litter free rivers and streams“. Ziel des Projekts ist eine abgestimmte, grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen deutschen, niederländischen und belgischen Institutionen, um Plastikmüll in Fließgewässern zu reduzieren.
„Der historische Arbeitsplatz an der Urfttalsperre beeindruckt mich täglich neu: Er ist ein Stück Geschichte inmitten der schönsten Natur. In früheren Arbeitsverhältnissen baute ich Anlagen, welche beim Bau schon ein absehbares Ende hatten – die Urfttalsperre hingegen wird mich überdauern.“
Auch in schwierigen Zeiten sind wir für die Region im Einsatz – nicht nur in Sachen Wasser, sondern auch an der Nähmaschine: WVER-MitarbeiterInnen nähen in den vergangenen Wochen ehrenamtlich über 800 Mund-Nase-Schutzmasken für soziale und medizinische Einrichtungen im Verbandsgebiet.