Blicken Sie uns über die Schulter
Im Blog lernen Sie das rund 600köpfige Team des WVER kennen – erfahren, wo wir für Sie und die Region im Einsatz sind und bekommen alle Neuigkeiten unseres Netzwerks aus Mitgliedern, Politik und Wirtschaft aus erster Hand.
Wir schreiben hier für die interessierte Öffentlichkeit, Journalisten und andere Medienschaffende. Bloggen werden sowohl das Kommunikationsteam des WVER als auch unsere Expertinnen und Experten aus den verschiedenen Fachbereichen. Zudem freuen wir uns über Gast-Autoren zu spannenden, aktuellen Themen. Kommentare, Fragen und Feedback sind absolut erwünscht – wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!
Ufermauer in Stolberg neu hochgezogen
Die Vicht riss beim Juli-Hochwasser 2021 eine fünf Meter hohe Ufermauer im Bereich der Ellermühlenstraße in Stolberg auf einer Länge von über 30 Metern mit sich. Da die Mauer von wasserwirtschaftlicher Relevanz ist, war der Wasserverband Eifel-Rur für den Wiederaufbau zuständig. Die Mauer musste dabei größtenteils komplett neu errichtet werden.
Resilient gegen Hochwasser werden
Wie können die Maßnahmen, die mein Haus und meinen Garten widerstandsfähiger gegen Hochwasser machen, aussehen? Die Vorstellung des Masterplans zur Steigerung der Resilienz, also der Widerstandsfähigkeit, gegen Hochwasser lockte im September viele Betroffene zu den Informationsveranstaltungen des Wasserverbands Eifel-Rur (WVER). Der WVER trat mit Anwohnerinnen und Anwohnern des Einzugsgebiets der Gewässer Inde und Vicht in den Dialog und nahm einige konstruktive Ideen für geplante und zu prüfende neue Schutzmaßnahmen mit.
Von verzichtbaren und unverzichtbaren Wehren
Wehre im Fluss stellen Hindernisse für die ökologische Durchgängigkeit dar. Warum gibt es Wehre und wie gedenkt der Wasserverband Eifel-Rur damit umzugehen?
Ein Gespräch mit Dr. Antje Goedeking vom UB Gewässer
Langer Atem gefragt
Die Verbrennung des Schlamms aus den Kläranlagen soll zukünftig der gesetzlich vorgeschriebenen Phosphor-Rückgewinnung dienen. WVER und Erftverband gründeten dazu eine Kooperation. Derzeit läuft ein mehrstufiges Ausschreibungsverfahren zur Partnersuche für Standort und Betrieb der Verbrennungsanlage. Die „Zündung“ erfolgt 2029.
Damit der Strom auch im Ernstfall fließt
Die Kläranlagen des WVER konnten nach dem Extremhochwasser schnell wieder zum Laufen gebracht werden. Ein hochengagiertes Mitarbeiter-Team beseitigte massive Schäden und sorgte für ein schnelles Hochfahren der Abwasserreinigung. Zukünftig soll insbesondere die sensible Stromversorgung der Anlagen auf hochwassersichere Beine gestellt werden.