Jung, motiviert, engagiert: Unsere neuen Azubis im Interview
Fünf junge Leute, die voller Spannung auf ihre Zukunft und die drei kommenden Jahre blicken, gehören seit August zum Team des WVER: Unsere neuen Auszubildenden erwartet eine anspruchsvolle Ausbildung, die ihnen vielfältige Wege für ihre berufliche Laufbahn eröffnen wird.
Doch: Wer sind unsere neuen Azubis? Was hat sie dazu bewegt Teil unseres Teams zu werden? Hier kommen sie nun selbst zu Wort:
Michael ist 19 Jahre alt und kommt aus Heinsberg. Gemeinsam mit Yannis Kohlwey, erlernt er in den kommenden drei Jahren das Handwerk einer Fachkraft für Abwassertechnik in der Ausbildungswerkstatt des Wasserverbands an der Kläranlage Aachen-Soers.
Willkommen im Team, Michael! Warum hast du dir gerade den WVER als Arbeitgeber ausgesucht?
Michael: Durch Freunde und Bekannte bin ich auf den WVER aufmerksam geworden, weshalb ich ein Praktikum auf der Kläranlage in Kirchhoven gemacht habe. Da ich nach meinem Abitur eine sichere und interessante Ausbildungsstelle gesucht habe, entschied ich mich für die Ausbildung zur Fachkraft für Abwassertechnik.
Was interessiert dich am meisten an deinem neuen Lehrberuf?
Michael: Die abwechslungsreichen Aufgaben und Einsatzmöglichkeiten im Verbandsgebiet des WVER finde ich spannend. Außerdem fasziniert mich das Arbeiten mit der vielfältigen Technik.
Wie hast du die ersten Tage als Teil des WVER-Teams erlebt?
Michael: Ich wurde freundlich in das Team aufgenommen und bin sehr schnell gut mit den Ausbildungsmeistern und den anderen Auszubildenden zurechtgekommen. Außerdem haben wir in den ersten Tagen viel Material für die Ausbildung vom Verband zur Verfügung gestellt bekommen, zum Beispiel ein Notebook oder eigenes Werkzeug für jeden Auszubildenden. Das halte ich nicht für nicht selbstverständlich und hat mir ein gutes Gefühl gegeben .
Was sind deine Wünsche für die Ausbildungszeit?
Michael: Ich hoffe auf eine spannende Zeit beim Wasserverband mit vielfältigen Aufgaben und netten Kollegen. Außerdem wünsche ich mir eine praxisnahe Ausbildung und eine gute Prüfungsvorbereitung durch die Ausbilder.
Neben dem Arbeitsalltag darf man das Privatleben nicht vernachlässigen: Womit verbringst du deine Freizeit?
Michael: Ich engagiere mich ehrenamtlich in der freiwilligen Feuerwehr meines Heimatortes.
Tim Oliver ist 16 Jahre alt und stammt aus Jülich. Er ist angehender Elektroniker für Betriebstechnik und wird als solcher ebenfalls in der WVER-Ausbildungswerkstatt auf der Kläranlage in der Aachener Soers ausgebildet.
Auch dir ein herzliches Willkommen beim WVER, Tim Oliver! Bist du bereits etwas angekommen bei uns?
Tim Oliver: Ja, ich hatte schnell das Gefühl mitgenommen zu werden. Mir sind schon viele nette Kolleginnen und Kollegen begegnet.
Warum hast du dir den WVER als Arbeitgeber ausgesucht?
Tim Oliver: Ich hatte eigentlich nur Gutes über den Verband gehört - deshalb habe ich mich beworben. Am Bewerbungstag in Düren hat mich dann die menschliche Art überzeugt, die den Bewerberinnen und Bewerbern von Seiten der Ausbilder und Personalverantwortlichen entgegen gebracht wurde.
Und was gab den Ausschlag für den gewählten Ausbildungsberuf? Warum möchest du Elektroniker für Betriebstechnik werden?
Tim Oliver: Durch einige Praktika in dem Bereich wusste ich, dass der Beruf zu mir passen könnte. Ich finde ihn sehr vielfältig.
Was erhoffst du dir für deine Ausbildungszeit und darüber hinaus?
Tim Oliver: Natürlich ist mein größter Wunsch, dass ich die Ausbildung gut meistere, damit ich auch danach meinen Lehrberuf weiter ausüben kann. Darüber hinaus hoffe ich noch viele nette Kolleginnen und Kollegen sowie die vielen WVER-Standorte im Verbandsgebiet kennenzulernen.
Neben dem Arbeitsalltag darf man das Privatleben nicht vernachlässigen: Womit verbringst du deine Freizeit?
Tim Oliver: Wenn ich frei habe dreht sich bei mir vieles um Sport: Ich spiele sehr gerne Basketball oder gehe Mountainbiken.
Robin ist 18 Jahre alt und kommt aus Monschau. Er wird seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration am WVER-Verwaltungssitz in Düren absolvieren.
Willkommen, Robin! Wie hast du die ersten Tage als Teil unserer IT-Abteilung erlebt?
Robin: Ja, ich bin gut aufgenommen worden. Und habe schnell gemerkt, dass es in diesem Bereich durchaus passieren kann, dass man im Störungsfall auch mal lange an einem Problem arbeitet, weil die technische Infrastruktur des Verbands einfach schnell wieder laufen muss. Zum Ausgleich gibt es dann aber auch wieder ruhigere Zeitfenster. In den ersten Tagen habe ich wirklich nur einen Bruchteil der Fachgespräche meiner Kollegen verstanden: Ein wirklich komplexes Themenfeld in dem ich richtig viel lernen kann.
Überrascht dich das oder war das der Grund, warum du dich für eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration entschieden hast?
Robin: Genau das hatte ich gehofft: Ich möchte die technischen Zusammenhänge verstehen, Lösungen austüfteln und so anfallende Technik-Probleme lösen können - beziehungsweise dafür sorgen, dass alles reibungslos läuft.
Warum hast du dir den WVER als Arbeitgeber ausgesucht?
Robin: Ich habe nach einer Ausbildungsstelle für einen Fachinformatiker Systemintegration gesucht, dann die Anzeige des WVER in der Zeitung gelesen und mich kurzerhand beworben.
Was sind deine Wünsche für die Ausbildungszeit?
Robin: Es wäre toll, möglichst komplikationslos durch die Ausbildung zu kommen. Wenn ich dabei noch mehr nette Kolleginnen und Kollegen kennenlerne, denen ich dann mit ihren technischen Problemen helfen kann, wäre das großartig.
Neben dem Arbeitsalltag darf man das Privatleben nicht vernachlässigen: Womit verbringst du deine Freizeit?
Robin: Ich spiele gerne Badminton oder treffe mich zum Dart.
Yannis ist 16 Jahre alt und kommt aus Heinsberg. Gemeinsam mit Michael Heinrichs wird er in den kommenden drei Jahren in der Ausbildungswerkstatt des Wasserverbands auf der Kläranlage Aachen-Soers zur Fachkraft für Abwassertechnik ausgebildet.
Hallo Yannis, wie bist du zum WVER gekommen?
Yannis: Verwandte haben mir viel Positives vom Verband erzählt - da habe ich mich beworben.
Hast du so auch von deinem jetzigen Ausbildungberuf erfahren? Was interessiert dich daran am meisten?
Yannis: Ich fand den Aufbau und die komplexen Abläufe einer Kläranlage spannend. Zudem interessiert mich Elektronik und Technik. Beides beinhaltet mein jetziger Lehrberuf.
Wie hast du die ersten Tage als Teil des WVER-Teams erlebt?
Yannis: Es war bisher wirklich gut: Die Ausbildungsmeister sind sehr nett und auch mit den anderen Auszubildenden habe ich mich gut verstanden.
Was sind deine Wünsche für die Ausbildungszeit?
Yannis: Ich hoffe, dass das Miteinander so gut bleibt und wir entspannt zusammen arbeiten und lernen werden.
Neben dem Arbeitsalltag darf man das Privatleben nicht vernachlässigen: Womit verbringst du deine Freizeit?
Yannis: Ich entspanne beim Modellbau oder mache auch gerne selber elektronische Musik am PC.
Ralf ist 16 Jahre alt und in Düren zuhause. In der WVER-Ausbildungswerkstatt wird er das Handwerk des Mechatronikers von der Pike auf lernen.
Auch dir nochmal ein herzliches Willkommen, Ralf!Wie bist du zum WVER-Team gekommen?
Ralf: Der Verband wurde mir als Arbeitgeber von der Familie empfohlen. Zudem interessiere ich mich sehr für Elektrotechnik und in dem Bereich bildet der WVER aus.
Nun wirst du Machatroniker: Was interessiert dich am meisten an deinem neuen Lehrberuf?
Ralf: Für mich ist die Mischung aus Elektrotechnik und Metalltechnik ziemlich spannend. Ich freue mich darauf viel aus beiden Bereichen zu lernen.
Wie hast du die ersten Tage als Teil des WVER-Teams erlebt?
Ralf: Es ging mir wirklich gut mit meinen neuen Kollegen auf der Kläranlage Aachen-Soers. Ich bin gut angekommen.
Was sind deine Wünsche für die Ausbildungszeit?
Ralf: Ich habe keine speziellen Wünsche oder Vorstelleungen. Mir ist nur wichtig, dass ich meine Lehre erfolgreich abschließe.
Neben dem Arbeitsalltag darf man das Privatleben nicht vernachlässigen: Womit verbringst du deine Freizeit?
Ralf: Auch privat beschäftige ich mich gerne mit Technik und Elektronik. Auspowern und abschalten kann ich aber auch gut beim Fußball spielen oder Fahrrad fahren.
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